Der Honig

Honig  – der Nektar der Götter

Dass Honig ein leckeres und gesundes Lebensmittel ist, das hat sich herumgesprochen. Nicht aber, dass es bei dem Naturprodukt ganz erhebliche qualitative Unterschiede gibt. Wir möchten erklären, woran man guten Honig erkennt und wofür er gut ist. Denn das Leben ist zu kurz für schlechte Lebensmittel, finden wir.

Woran erkennt man einen qualitativ hochwertigen Honig?

Zunächst einmal sollte sich der Genießer eines klar machen. Allein für ein Glas Honig fliegen die Bienen rund 40.000 Mal aus und besuchen dabei bis zu sieben Millionen Blüten. Weil jede Blüte anders ist, ist auch die Vielfalt in Geschmack und Konsistenz unendlich groß. Wir führen in unserem Angebot Honig aus Griechenland. Gerade in den dortigen Bergregionen wachsen noch seltene Wildblumen und schenken uns einen idealen Honig.

Besonders in den Supermärkten bekommt man oft nur einen Honigmix aus ganz verschiedenen Ländern und Regionen. In der Regel ist dort nicht zu erkennen, wer da wie und mit welchen Kriterien produziert. Das gilt auch für Produkte aus biologischem Anbau. Qualitativ hochwertigen Honig bekommt von Imkern, bei denen man die Produktion bis auf den Bienenstock zurückverfolgen kann. Und genau das ist bei unseren Sorten der Fall.

Wir kennen jeden unserer Anbieter und garantieren, dass hier höchste Qualitätsstandards eingehalten werden. Und das beste Mittel, um Qualität zu testen, ist am Ende der Geschmack. Wer Honig aus Griechenland einmal probiert hat, wird ihn immer wieder auf den Frühstückstisch stellen.

Was ist an Honig so gesund?

Honig ist ein Urlebensmittel. Bereits in der Antike haben Ärzte seine heilende Wirkung entdeckt. Im alten Ägypten setzte man ihn für die Gesundheitsvorsorge ein. Auf alten Papyrus-Rollen haben Wissenschaftler entdeckt, dass der Honig vor vielen tausend Jahren zum Beispiel als Wundmittel benutzt wurde. Die alten Griechen glaubten, der Honig sei die Speise der Götter. Bereits 600 vor Christi Geburt gab es in Griechenland eine strenge Imkereiordnung und Ärzte priesen seine Heilwirkung.

Zwar besteht Honig hauptsächlich aus Zucker. Der Rest hat es aber in sich. Da ist etwa das Wasserstoffperoxid, das die Bienen mit ihrem Speichel auf den unreifen Honig geben. Das wirkt ebenso antibakteriell wie zahlreiche Pflanzenstoffe im Honig – etwa Polyphenole und Flavonoide. Häufig sind entzündliche Prozesse im Körper für Krankheiten verantwortlich. Und hier ist der Honig ein ideales Hausmittel. Die berühmte warme Milch mit Honig bei Erkältungen kennt fast jeder.

Äußerlich angewendet, lindert Honig zahlreiche Hautkrankheiten, vor allem Schuppenbildungen. Honig ist ein wertvolles Lebensmittel, das in Maßen genossen werden sollte. Für Säuglinge ist er ganz tabu. Sehr selten kann das Bakterium Clostridium botulinum in geringen Mengen hineingelangen. Für Erwachsene stellt es keine Gefahr. Da man mit Zucker generell verantwortungsbewusst umgehen sollte, ist das für den Honig auch selbstverständlich. Honig sollte nie zu stark erwärmt werden (nicht über 40 Grad). Hitze zerstört nämlich seine positiven Eigenschaften.

Warum sind Blütenpollen so gesund?

In Blütenpollen ist die positive Wirkung von Honig noch einmal potenziert. Sie werden von den Bienen gesammelt und enthalten unglaublich viele natürliche Vitamine, Mineralien, Proteine, Aminosäuren, Enzyme und Co-Enzyme. Außerdem enthalten Pollen eine Art natürliches Antibiotikum. Alles, was wir an positiven Wirkungen vom Honig kennen, ist in den Blütenpollen noch einmal konzentriert. Als Beigabe zu Müslis oder Smoothies sind sie deshalb ein ideales Nahrungsergänzungsmittel für Menschen, die sich gerade in Rekonvaleszenz befinden oder in besonderen Stresssituationen.

Über die antientzündliche Wirkung von Honig gibt es zahlreichen Studien:

z.B.

http://apitherapy.blogspot.de/2008/05/honey-extracts-have-potent-anti.html

https://idw-online.de/de/news169860

Weitere Informationen zum Honig gibt es hier

http://www.ndr.de/ratgeber/kochen/warenkunde/Honig-Wie-gesund-und-rein-ist-das-Naturprodukt,honig324.html